Key Performance Indicators im Recruiting richtig nutzen
Kennzahlen im Recruiting sind entscheidend, um den gesamten Prozess messbar zu machen, Erfolge zu analysieren und Schwachstellen zu identifizieren. KPIs im Recruiting (Key Performance Indicators) bieten eine datenbasierte Grundlage, um fundierte Entscheidungen zu treffen und den Recruiting-Prozess zu optimieren. Wenn Unternehmen relevante KPIs nicht erheben, kann dies zu fehlender Transparenz und ineffizienten Abläufen führen.
Aber was genau sind KPIs?
Sie sind Kennzahlen, die sich auf den Erfolg und die Leistung eines bestimmten Prozesses oder Bereichs beziehen. Im Recruiting gibt es viele verschiedene KPIs, die erhoben werden können, um den Erfolg zu messen.
Wichtige KPIs im Recruiting:
- Time-to-Hire: Bezeichnet die Zeitspanne von der Ausschreibung der Stelle bis zur finalen Einstellung.💡 Bedeutung: Zeigt die Effizienz des Recruiting-Prozesses. Eine lange Time-to-Hire kann höhere Vakanzkosten und eine geringere Wettbewerbsfähigkeit verursachen.
- Bewerber-Konversionsrate (Candidate Conversion Rate): Der Prozentsatz der Bewerber, die vom ersten Kontakt bis zur Einstellung durch den Prozess geführt werden.
💡 Bedeutung: Diese Kennzahl zeigt die Effektivität der Recruiting-Prozesse und Kommunikationsstrategien.
- Cost-per-Hire: Die durchschnittlichen Kosten, die pro Einstellung entstehen.
💡 Bedeutung: Hilft, die Rentabilität des Recruiting-Prozesses zu bewerten und potenzielle Einsparpotenziale zu erkennen.
- Cost-per-Application: Misst die durchschnittlichen Kosten pro eingegangener Bewerbung.
💡 Bedeutung: Gibt Aufschluss über die Effizienz der Recruiting-Kampagnen und der eingesetzten Kanäle.
- Channel-Effectiveness:
Misst die Leistung und Effizienz der verschiedenen Recruiting-Kanäle.
💡 Bedeutung: Diese Kennzahl hilft zu bestimmen, welche Kanäle die qualifiziertesten Kandidaten liefern und am effizientesten sind.
Herausforderung: KPIs zwischen Inhouse und Outsourcing:
Viele Unternehmen stehen vor der Herausforderung, alle relevanten KPIs zu erfassen, insbesondere wenn Teile des Recruiting-Prozesses ausgelagert werden. Eine vollständige interne Abbildung des Prozesses sowie die Auswertung relevanter KPIs kann jedoch einen hohen zeitlichen und personellen Aufwand mit sich bringen.
NextStepHR bietet hierfür eine Lösung: Detaillierte Data Insights ermöglichen es Unternehmen, genau zu sehen, über welche Portale Bewerber eingegangen sind und welche Kosten pro Bewerbung entstanden sind. So können Unternehmen die gefragtesten KPIs – Cost-per-Application und Channel-Effectiveness – stets im Blick behalten.
Fazit:
Durch die richtige Balance zwischen Inhouse-Management und Outsourcing können Unternehmen relevante KPIs effizient nutzen, um ihre Recruiting-Prozesse zu optimieren und datenbasierte Entscheidungen zu treffen. Mit den detaillierten Einblicken von NextStepHR bleibt der Recruiting-Erfolg stets transparent und kosteneffizient.
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