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Zu hohe Recruiting Kosten? Kosten senken durch KI im Recruiting und andere effiziente Strategien

Hohe Recruiting Kosten stellen viele Unternehmen vor große Herausforderungen, vor allem in Zeiten, in denen der Wettbewerb um Talente immer stärker wird. Der anhaltende Fachkräftemangel verschärft die Situation, wodurch das Thema Recruiting für Unternehmen immer wichtiger wird.

Hohe Recruiting Kosten stellen viele Unternehmen vor große Herausforderungen, vor allem in Zeiten, in denen der Wettbewerb um Talente immer stärker wird. Der anhaltende Fachkräftemangel verschärft die Situation, wodurch das Thema Recruiting für Unternehmen immer wichtiger wird. Laut der Bundesagentur für Arbeit stieg die Zahl der offenen Arbeitsstellen in Deutschland im Jahr 2024 im Vergleich zu 2013 um ganze 54%. Gleichzeitig erhalten Unternehmen immer weniger Bewerbungen auf ihre Stellenausschreibungen, was die Besetzung von Stellen nicht nur schwieriger, sondern auch deutlich teurer macht.

 

Unbesetzte Stellen verursachen erhebliche Kosten, die als Cost of Vacancy bezeichnet werden. Eine Studie von StepStone zeigt, dass eine unbesetzte Stelle ein Unternehmen durchschnittlich 29.000€ kostet. Bei größeren Unternehmen mit mehr als 250 Mitarbeitenden steigen diese Kosten sogar auf über 73.000€

 

Um diese hohen Recruiting Kosten zu senken, ist es entscheidend, die verschiedenen Kostenfaktoren zu kennen und gezielte Maßnahmen zur Reduzierung zu ergreifen.

 

Direkte und indirekte Recruitingkosten:

Direkte Kosten umfassen Ausgaben für Stellenanzeigen, Headhunter-Gebühren oder Personalberatungen. Hinzu kommen jedoch auch indirekte Kosten, wie der Zeitaufwand der HR-Abteilung oder die Kosten durch längere Vakanzzeiten.

 

Effizienz durch Prozessoptimierung:

Eine Möglichkeit, Kosten zu reduzieren, besteht darin, den Zeitaufwand der HR-Abteilung zu minimieren. Dies kann durch die Optimierung interner Prozesse geschehen, z.B. durch die Implementierung eines effizienten Bewerbermanagement-Systems.

 

Langfristige Lösungen: Employer Branding & Onboarding:

Ein starkes Employer Branding, das das Unternehmen als attraktiven Arbeitgeber positioniert, ist eine langfristige Investition, die die Rekrutierungskosten senken kann. Zudem wirkt sich ein strukturiertes Onboarding positiv auf die schnelle und nachhaltige Integration neuer Mitarbeitender aus.

 

KI im Recruiting: Der Schlüssel zur Kostenreduktion:

Neben diesen traditionellen Methoden kann der Einsatz von Künstlicher Intelligenz im Recruiting erhebliche Kostenersparnisse bringen. KI kann dabei helfen, datenbasierte Entscheidungen zu treffen, welche die effizientesten Jobportale und Social-Media-Plattformen für die zu besetzende Stelle sind. Dies führt zu einer effizienteren Budgetverteilung und einer Reduktion der Kosten der Stellenbesetzung.

NextStepHR bietet genau diese Lösungen an: Von einer KI-basierten Analyse der effizientesten Jobportale und Social-Media-Kanäle über die Erstellung von Creatives bis hin zum Posten von Stellenausschreibungen – alles um die Recruiting Kosten signifikant zu senken.

 

Fazit:

Recruiting kann hohe Kosten verursachen, unbesetzte Stellen sind allerdings noch teurer. Unternehmen sollten daher ihre Kostenfaktoren im Recruiting-Prozess genau analysieren und durch gezielte Maßnahmen und den Einsatz von Technologien wie KI senken.

 

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